Individuelle Vermögensverwaltung / Experten-Kommentar

Ken Fisher, Gründer von Fisher Investments, informiert über gängige Fehler bei der Altersvorsorge

Ken Fisher, Gründer, Executive Chairman und Co-Chief Investment Officer von Fisher Investments, teilt seine Einschätzung zu gängigen Fehlern bei der Altersvorsorge. Allgemein würde, so Ken Fisher, vor allem der Fehler gemacht, den eigenen Zeithorizont zu unterschätzen. Da Menschen heute länger leben als früher, müssten Anleger laut Ken entsprechend planen, damit ihnen nicht die Mittel ausgehen. Ken weist auf einen weiteren gängigen Fehler hin, nämlich dass Rentner bei ihren Anlagen zu konservativ vorgehen und oft eine geringere Volatilität bevorzugen. Dies könne aber die Art von Wachstum beeinträchtigen, die sie zum Erreichen ihrer Ziele für ihre Ruhestandsvorsorge benötigen. Ken ist zudem der Meinung, dass oft auf eine grundlegende Finanzplanung verzichtet wird. Diese sei aber notwendig, damit Anleger besser einschätzen können, welche Renditehöhe zur Erreichung ihrer Ziele erforderlich ist. Ken zufolge vertrauen Menschen zu stark auf ihr „Bauchgefühl“, was zu Konzentrationsrisiken führen kann. Er erläutert, dass auch die besten Anleger falsch liegen können, und empfiehlt ein gut diversifiziertes und langfristig ausgerichtetes Portfolio.

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